Die Wirtschaft und die Gesellschaft fordern von der Schule, sie solle „besser“ werden. Die Schule fordert von Wirtschaft und Gesellschaft bessere und faire Chancen für jedes unserer Kinder.
Angesichts der angespannten Haushaltslage des (bayerischen) Staates und dem Problem des Lehrermangels verpuffen diese Forderungen. Keiner ist mit dem Anderen zufrieden. Dabei haben alle das gleiche Ziel: die Kinder fit zu machen für die Zukunft.
Den Prozess einer sich stets weiter entwickelnden Schule und die Schaffung innovativer Strukturen kann und wird es nie zum Nulltarif geben. Wir müssen daher selbst tätig werden und die Rahmenbedingungen so erweitern, dass es möglich ist, den unterschiedlichen Bedürfnissen unserer Kinder gerecht zu werden. Schule soll zu einem Ort werden, an dem mit Spaß fürs Leben gelernt wird – und zwar über die reine Vermittlung von Fachkenntnissen wie Rechnen, Schreiben, Lesen hinaus. Ein Ort der Sicherheit gibt, wo jeder Mensch Verständnis, Wertschätzung und Förderung erlebt und sich weiterentwickeln kann.
Hierfür braucht die Schule Unterstützung, Motivation und Anerkennung auf diesem schwierigen und noch ungewohnten Weg, und das kann nicht allein vom Staat kommen.
Bildung und Erziehung sind Aufgaben, zu denen sich unsere Gesellschaft bekennen muss – es ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Vor diesem Hintergrund entstand die Idee, den Förderverein an der GS Lalling ins Leben zu rufen.
Was können und wollen wir fördern? Wo und wie wollen wir uns engagieren?
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